Dabeisein ist alles, eigentlich ja eine ordentliche Binse, auch im Spitzensport, auch bei Olympia.
Wir möchten zunächst einmal an dieser Stelle ganz kräftig alle feiern, die sich vor 3 Jahren mit Beginn der verkürzten Olympiade – Corona, wir erinnern uns ungern – auf den Weg nach Paris gemacht haben. Dass nicht alle es schaffen würden, liegt in der Natur des Leistungssports. Aber gescheitert seid Ihr deswegen lange nicht, denn Ihr habt es versucht. Ihr habt geackert ohne Ende und viel gelernt, Euch profiliert, Ihr seid stark im Kopf, das habt Ihr safe, den Rest Eures Lebens, das hat Euch geprägt. Das seid Ihr. Stellt Euch vor, Ihr hättet es nicht mal versucht. Größten Respekt deswegen für Euren Einsatz, Euren Mut, mit oder ohne Paris. Nun haben wir die Idee, die Athletinnen und Athleten hervorzuheben, die unsere Stadt bei den Olympischen (26. Juli bis 11. August) und Paralympischen Spielen (28. August bis 8. September) in Frankreichs Hauptstadt vertreten. Wie viele es genau sein werden, stand bei Redaktionsschluss nicht fest, weil der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) Anfang Juli seine letzten beiden Nominierungsrunden angesetzt hat. Dennoch möchte sporting alle, die ihr Ticket sicher haben, und auch die, die noch gute Aussichten haben, vorstellen. Damit wir wissen, wem es ganz besonders die Daumen zu drücken gilt beim Mitfiebern vor Ort oder vor dem Bildschirm. Und weil es bei 329 Entscheidungen in 32 Sportarten nicht einfach ist, den Überblick zu behalten, haben wir euch den Fahrplan der Hamburger Paris-Startenden gebastelt. Viel Vergnügen also Euch allen beim Zuschauen, und den Athlet:innen viele tolle Eindrücke und Erlebnisse und natürlich ganz viel Erfolg. Here we go:

Badminton
Mit 16 musste Yvonne Li ihre Geburtsstadt Hamburg verlassen, um am Bundesstützpunkt in Mülheim an der Ruhr noch besser zu werden. Aber auch wenn die 26-Jährige vom SV Dortelweil nicht mehr für einen Hamburger Verein startet, ist sie ein Kind des Hamburger Nachwuchssystems. 2021 schied die aktuelle Weltranglisten-32. bei ihrer Olympiapremiere in Tokio im zweiten Gruppenspiel aus. In Paris startet sie nur im Einzelwettbewerb.
sporting-Tipp: Wenn Yvonne es über die Gruppenphase hinaus schafft, wäre das ein herausragender Erfolg


Basketball
Wer als Weltmeister zu Olympischen Spielen anreist, sollte sich eine Medaille als Ziel stecken. Dennoch ist Justus Hollatz (23) mit den deutschen Herren angesichts der deutlich stärkeren Konkurrenz – viele Stars aus Nordamerikas Eliteliga NBA sind dabei – kein Goldfavorit. Hollatz, in Hamburg geboren, zum Spielmacher des Bundesligisten Hamburg Towers gereift und mittlerweile für Anadolu Efes Istanbul aktiv, hat für sein Olympiadebüt seinen Platz im Zwölferkader sicher. Im erweiterten Aufgebot, das im Juli von 16 auf 12 reduziert wird, steht mit Louis Olinde (26, Alba Berlin) ein weiterer gebürtiger Hamburger.
sporting-Tipp: Die deutschen Männer werfen sich ins Halbfinale. Boom. Und da geht dann vielleicht was.
Beachvolleyball
Hamburg als Standort des Bundesstützpunktes schickt 3 von 4 möglichen Teams ins Rennen. Wir ziehen alle verfügbaren Hüte vor Laura Ludwig vom HSV, die als zweifache Mama im Alter von 38 Jahren zum 5. Mal unter den 5 Ringen antritt. Gold 2016 in Rio mit Kira Walkenhorst war ihr größter Erfolg. Noch etwas höher einzuordnen ist aber das, was ihre Spielpartnerin Louisa Lippmann in den Sand gezaubert hat.


Die 29-Jährige von den Berlin Recycling Volleys war erst vor 2 Jahren als beste Hallenspielerin an den Beach gewechselt und hat einfach mal kurz die Szene gerockt. „2016 habe ich Olympia zum ersten Mal bewusst wahrgenommen. Als wir es tatsächlich geschafft hatten, uns über das Olympiaranking zu qualifizieren, war das eine Mischung aus riesiger Freude und ebenso großer Erleichterung und Stolz“, sagt die Angreiferin. Sie freut sich sehr darauf, ihre ersten Spiele mit viel Unterstützung von Friends & Family zu erleben. Was sie erwartet, kann sie sich noch nicht vorstellen.
„Ich bin sehr gespannt, wen ich dort treffe. Ich möchte gern beim Hallenvolleyball vorbeischauen, finde auch Leichtathletik und Tennis äußerst interessant. Aber natürlich ist alles auf unseren Wettkampf ausgerichtet.“ Das geht auch Svenja Müller (23) vom Eimsbütteler TV und Cinja Tillmann (32, TuSA Düsseldorf) so. Die WM-Dritten von 2022 hatten sich frühzeitig über die Rangliste qualifiziert und zählen bei ihrer Olympiapremiere zu den Medaillenhoffnungen.

Gleiches darf man über das ETV-Duo Nils Ehlers/Clemens Wickler sagen, die schon zum Jahreswechsel das Ticket sicher hatten und in der Setzliste der Spiele an Position 3 geführt werden. Clemens (29) stand 2021 in Tokio mit Julius Thole im Viertelfinale, für Nils (30) sind es die ersten Spiele.
sporting-Tipp: Nils und Clemens holen hoffentlich Bronze, die beiden Frauen-Teams schaffen es ins Viertelfinale. Das wäre cool.

Golf
Esther Henseleit (25) lebt zwar seit 2022 in den USA, geht aber noch immer für den Hamburger GC Falkenstein auf ihre Runden und schaffte über die Olympiarangliste als eine von zwei Deutschen im Einzel den Cut für Paris.
sporting-Tipp: Esther überrascht mit einer Top-20-Platzierung. We like.


Handball
Im April buchten die für Ferencvaros Budapest aktive Buxtehuderin Emily Bölk (26, Rückraum) und die in Hamburg geborene Torhüterin Katharina Filter (25, Brest Bretagne) beim letzten Quali-Turnier die Olympia-Reise – zum ersten Mal seit 16 Jahren sind damit wieder deutsche Handballerinnen dabei. Platz 4 in der Vorrundengruppe mit den skandinavischen Schwergewichten Norwegen, Schweden und Dänemark ist drin.
sporting-Tipp: Emily und Katharina dürfen ein Viertelfinale spielen, immerhin.
Hockey
Lang ist die Liste der Hamburgerinnen im deutschen Team traditionell. Diesmal sind sie im 16er-Kader zu siebt: Innenverteidigerin Viktoria Huse (28), Außenbahn-Rennerin Kira Horn (29), Spielmacherin Anne Schröder (29), alle vom Club an der Alster, Torjägerin Jette Fleschütz (21, Großflottbeker THGC), die Mittelfeld-Stabilisatorinnen Lena Micheel (26) und Amelie Wortmann (27) vom Uhlenhorster HC und Angreiferin Felicia Wiedermann (22), die bei Alster groß wurde, nun für RW Köln spielt und die Einzige noch ohne Olympia-Erfahrung ist.


Als Ersatzspielerin für die Außenbahn reist zudem Alsters Emma Davidsmeyer (25) mit. Anne Schröder, die aller Voraussicht nach zum letzten Mal bei Olympia antritt, gewann 2016 in Rio Bronze, 2021 in Tokio folgte das bittere 0:3-Viertelfinalfiasko gegen Argentinien. „Wir haben vor allem im mentalen Bereich auf individueller Ebene extrem hart gearbeitet. Die Basics passen, nun müssen wir die Nuancen richtig machen, um eine Medaillenchance zu haben“, sagt die angehende Psychotherapeutin, die sich vor allem darauf freut, Spiele in Europa zu erleben.
„Rio war wegen der Entfernungen in der Stadt nicht einfach, die Geisterspiele von Tokio waren auch speziell. Umso schöner ist es, dass jetzt viele Freunde und Familienmitglieder dabei sein werden.“ Das weiß auch Mathias Müller zu schätzen. Der 32-Jährige vom Hamburger Polo Club ist Abwehrchef der deutschen Herren und neben seinem nicht verwandten Nachnamensvetter Hannes (24) vom UHC einer von nur zwei Hamburgern im Team des amtierenden Weltmeisters. „Für uns ist entscheidend, dass unsere Topspieler über sich hinauswachsen. Dann können wir uns mit allen messen“, sagt „Thisi“, der 2016 in Rio Bronze gewann und 2021 in Tokio verletzt fehlte. Hannes ist erstmals dabei.
sporting-Tipp: Die Damen werden in der Gruppe mit Topfavorit Niederlande, Japan, China, Frankreich und Belgien Zweite und holen am Ende Silber. Die Herren gewinnen ihre Gruppe mit den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Südafrika und holen Bronze. Wir wären damit sehr zufrieden.

Wie sich Olympia von innen anfühlt, weiß bei David Lloyd Meridian Spa & Fitness niemand so genau wie Franzisca Hauke. Bei ihrer Premiere unter den 5 Ringen holte die Mittelfeldspielerin 2016 in Rio de Janeiro Bronze mit den deutschen Hockeydamen, 5 Jahre später in Tokio war das Viertelfinale Endstation. „Etwas Größeres als Olympische Spiele gibt es im Sport nicht. Für eine kurze Zeitspanne schaut die ganze Welt zu. Das ist eine unglaubliche Erfahrung“, sagt die 34-Jährige, die im Mai ihr definitiv letztes Bundesligaspiel für ihren Heimatverein Harvestehuder THC bestritt. Seit Februar 2022 ist die Schwester von Doppelolympiasieger Tobias Hauke Social-Media- und PR-Managerin bei David Lloyd Meridian Spa & Fitness. Eine ihrer Aufgaben: Hamburger Topsportler:innen als Testimonials in die Studios zu holen und ihnen dort „das komplette Wohlfühlpaket zu bieten, für das wir mit unserem Ansatz der Ganzheitlichkeit stehen. Bei uns können sich alle auspowern und regenerieren.“ Deshalb war es, sagt „Sissy“, auch ein „No-Brainer“ für das Unternehmen mit 5 Clubs in Hamburg, diese Olympia-Sonderseiten zu präsentieren. „Der Sport in Hamburg verdient einen viel höheren Stellenwert, weil wir auf unsere Besten sehr stolz sein können. Das wollen wir natürlich unterstützen!“
Judo
Als Ole Bischof 2012 in London Silber in der Klasse bis 81 kg holte, saß Mascha Ballhaus zu Hause vor dem Fernseher und dachte: „Da will ich auch hin!“ 12 Jahre später hat die 23-Jährige vom TH Eilbeck dieses Ziel erreicht und darf im 52-kg-Limit ihr Glück versuchen. „Als die Quali feststand, war ich stolz auf mich und mein Durchhaltevermögen. Aber auch dankbar dafür, dass mich so viele tolle Menschen auf dem Weg unterstützt haben“, sagt sie.

Etwas traurig ist sie, dass Zwillingsschwester Seija das Ticket nicht lösen konnte. „Aber sie wird trotzdem in Paris dabei sein und mir helfen!“ Besonders freut sie sich auf das Olympische Dorf, in dem sie gern Laura Ludwig treffen möchte. Turnen, Leichtathletik, Fechten und Ringen stehen auf ihrer To-do-Besuchsliste. Vor jedem Wettkampf bekommt sie einen handgeschriebenen Brief ihres Freundes, außerdem ist ein von ihrer Mutter gehäkelter Affe als Glücksbringer immer dabei. Ihr Olympiadebüt erleben außerdem Schwergewichtlerin Renée Lucht (25) von der HT 16 sowie die mittlerweile für Halle (Saale) startende Glinderin Miriam Butkereit (30) im 70-kg-Limit.
sporting-Tipp: Alle drei überstehen die Gruppenphase, für Renée reicht es sogar für den Kampf um Gold. Spannend.

Leichtathletik
Die HSV-Sprintasse Lucas Ansah-Peprah (24), Owen Ansah (23), beide über 100 und 200 Meter aktiv, Manuel Mordi (20, 110 m Hürden) und Louise Wieland (24, 100 und 200 m mussten sich bei Redaktionsschluss wie auch Diskuswurf-Spitzentalent Mika Sosna (21, TSG Bergedorf) noch bei den deutschen Meisterschaften Ende Juni in Braunschweig final qualifizieren. Zumindest die mittlerweile in Mannheim trainierenden Ansahs sollten für die Staffeln gesetzt sein.
sporting-Tipp: Lucas und Owen schaffen es mit der 4×100-Meter-Staffel in den Endlauf. Und das Finale wird ja immer ein Fest. Egal wie es ausgeht.


Paralympics
Die Parasportlerinnen Maya Lindholm (33) im Rollstuhlbasketball, Edina Müller (40) im Para-Kanu, Neele Ludwig im Para-Triathlon (33) und Britta Kripke (46) im Rollstuhlrugby müssen sich noch einen Monat länger gedulden. Maya und Edina, die ihre Karriere im Rollstuhlbasketball begann und 2012 in London vergoldete, ehe sie 2021 in Tokio Gold im Kanu Gold nachlegte, sind „alte Paralympics-Häsinnen“.
sporting-Tipp: Silber für Edina und Bronze für Maya, für Neele und Britta ist Dabeisein alles.

Rudern
Der Deutschland-Achter gewann zuletzt 2008 in Peking keine olympische Medaille. Nun lassen die Vorleistungen befürchten, dass Torben Johannesen (29) und Benedikt Eggeling (25), beide RC Favorite Hammonia, mit dem Paradeboot Schiffbruch erleiden könnten. Großbritannien, Australien, die USA, die Niederlande, alle scheinen stabiler. „Dennoch werden wir als Team durchziehen. Wir haben gute Schritte gemacht und können, wenn wir die richtigen Schlüsse ziehen und die Basics richtig umsetzen, um eine Medaille mitkämpfen“, sagt Torben, der vor 3 Jahren in Tokio Silber holte und sich freut, dass seine Frau Kristin mit Tochter Ella (2) in Paris vor Ort ist. Bene ist zum ersten Mal dabei. Im Doppelvierer hat Tim Ole Naske (28) von der RG Hansa maximal Außenseiterchancen.
sporting-Tipp: Der Achter verpasst als Vierter Edelmetall, der Doppelvierer schafft es nur mit großer Mühe in den Endlauf.
Schwimmen
Bei seiner ersten WM-Teilnahme 2019 setzte sich Rafael Miroslaw das Ziel, es zu Olympia zu schaffen. Eine Schulterverletzung verhinderte das Realisieren dieses Traums 2021, nun jedoch schaffte der gebürtige Hamburger, der in den USA studiert und trainiert, aber weiterhin für die HT 16 startet, die Norm für die 200 Meter Freistil. „Die Quali war für mich sehr absehbar, es geht aber um mehr, als nur dabei zu sein.


Die Sportstadt Hamburg hat mich auf meinem Weg viele Jahre unterstützt, dafür bin ich sehr dankbar“, sagt der 23-Jährige. In Paris hofft Rafael, der zusätzlich für beide Freistilstaffeln infrage kommt, das US-Basketballteam im Dorf zu treffen und live spielen zu sehen. Sein Wettkampfziel: „Bestzeit schwimmen, dann wäre Olympia ein Erfolg!“ Ebenfalls erstmals bei Olympia über 200 Meter Freistil am Start: Julia Mrozinski (24), die auch in den USA studiert, aber dem Hamburger Stützpunkt zugeordnet ist.
sporting-Tipp: Rafael schafft es über seine Einzelstrecke in den Endlauf, für Julia ist das Halbfinale Endstation.


Segeln
Bei den Hamburger Segler:innen brennt die Hütte. In gleich 5 Klassen gehen sie in Paris an den Start. Vier kommen vom NRV, dazu mit Hanna Wille (23) und Marla Bergmann (22) im 49er FX zwei Youngster vom Mühlenberger Segel-Club, die schon über die Quali superglücklich sind. Im iQFoil brettert Theresa Steinlein über das Wasser. Sie ist erst 22, gilt als echter Shootingstar und war einfach schneller als alle sehr komplexen Quali-Regeln. Gleiche Bootsklasse und mit mächtig vergangenen Erfolgserlebnissen im Gepäck: der doppelte Hamburger Sportler des Jahres, Sebastian Kördel (34). Er war 2022 Weltmeister, 2023 Vizeweltmeister, in diesem Jahr lief es zwar etwas verhaltener, aber den Höhepunkt hat er sich für Olympia aufgespart. Gleiche Ansprüche hat auch Philipp Buhl im Laser. Er segelt seine 3. Olympischen Spiele und kennt alle Gegner, Tücken und Lücken. Eine echte Kämpferin, sehr fokussiert, sehr furchtlos, ist die Kiterin Leonie Meyer. Sie ist 31, angehende Ärztin, wurde zwischendrin Mutter, verlor wegen entsprechender Auszeiten ihren Kaderstatus, kämpfte sich in die Weltspitze zurück, ergatterte früh den Nationenstartplatz für den DSV und danach eindeutig die nationale Qualifikation. So geht das!
sporting-Tipp: Medal Race und Spaß für Marla und Hanna, gehobenes Mittelfeld für Theresa, eine Medaille für Basti und Philipp, und Leonie wird die große Überraschung. Wir gönnen es Euch allen!

Tennis
Als Olympiasieger von 2021 reist Alexander Zverev nach Paris, wo er Anfang Juni im Endspiel der French Open gegen Spaniens neuen Topstar Carlos Alcaraz seinen ersten Grand-Slam-Titel ganz knapp verpasste. Der Sandplatz im Stadion Roland Garros liegt dem 27-Jährigen vom Uhlenhorster HC also. Deutlich überraschender war, dass sich auch Tamara Korpatsch (29) vom Club an der Alster erstmals fürs Einzel qualifizieren konnte.
sporting-Tipp: Zverev holt diesmal Bronze, Korpatsch scheidet im Achtelfinale aus.
Trainer-/Funktionsteams
Sie werden oft in den Auflistungen vergessen, dabei wäre ohne Trainer:innen, Sportpsycholog:innen, Teammanager:innen oder Physiotherapeut:innen kein einziger sportlicher Erfolg denkbar. Wer genau nominiert wird, entscheidet der DOSB kurzfristig. Klar ist jedoch, dass Hamburg durch die Chef-Bundestrainer Valentin Altenburg (43) im Damenhockey und Horst Hrubesch (73) im Frauenfußball sehr prominent vertreten ist. Auch im Rudern, Segeln und Beachvolleyball sind viele Hamburger Namen präsent. Euch allen an dieser Stelle ein großes Dankeschön und ganz viel Vergnügen, in der Nachbetrachtung schauen wir auf diesen Bereich noch einmal genauer.
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