Dem schönen Schuss des Monats aus dem Hamburger Rathaus sehr gern Rechnung tragend hier einige Pics mehr, vom Empfang für alle Hamburger Teilnehmer*innen bei den Olympischen und Paralympischen Spielen.
Und allen voran der oberste Sportler der Stadt, Innen- und Sportsenator Andy Grote, konnte aus seiner maximalen Begeisterung für den Sport, für unsere Sportler*innen, aber auch für die Olympische Idee keinen Hehl machen. Richtig so. Er zollte den Gastgebern in Paris und Frankreich größten Respekt, fand die Spiele zurecht „grandios“.
Er zitierte die wahnsinnig hohen Einschaltquoten weltweit, und ihm schien, dass „die Spiele von Paris die Begeisterung für Olympia auf ein neues Niveau gehoben haben“. Er feierte Paris als „ein großes internationales Fest, voller Begegnungen in Respekt, in Freundschaft und Frieden, eine Atempause für eine mit Konflikten beladene Welt!
Ein Glücksmoment für die Stadt Paris, den Sport und für uns alle!“ Und er feierte die ca. 40 Hamburger Teilnehmer*innen in 14 Sportarten. Allen voran Edina Müller bei ihren 5. Spielen als Fahnenträgerin, ihre Bronzemedaille (5 Spiele, 5 Medaillen!!!, krass), sowie die drei weiteren Medaillen im Hockey Herren, (Silber, Hannes und Mathias Müller, nicht verwandt oder verschwägert), Esther Henseleit, Silber im Golf sowie Nils Ehlers und Clemens Wickler mit Silber unterm Eiffelturm im Beachvolleyball.
Er bedankte sich im Namen der Freien und Hansestadt selbstverständlich und schwerst aufrichtig bei allen Athleten und Athletinnen, die unser Land aber auch unsere schöne Stadt in Frankreich repräsentiert haben. Ein ganz spezieller Dank ging an Olympiasiegerin (Rio) Laura Ludwig, die ihre Karriere beendet, in Paris leider sieglos blieb, aber für all das, was sie für Hamburg, ihren Sport und überhaupt geleistet hat.
Auch sie war bei ihren 5. Spielen. Hamburg ist stolz auf Laura. Und dann bedankte er sich „bei allen Trainern, Physios, Unterstützern …, die all diese Erfolge erst möglich machen… Und bei Ingrid Unkelbach, die als langjährige Leiterin des Olympiastützpunktes sicher vieles auch zu diesen aktuellen Erfolgen beigetragen hat.
Er bezog sich dabei auf „ihre Expertise, Leidenschaft, auch auf ihre Kompromisslosigkeit und Unerschrockenheit, wenn es darum ging den Leistungssport in Hamburg voranzubringen“! Die Overall-Botschaft von Andy Grote war aber, „dass wir uns von der Kraft, die von den Spielen ausging, der vereinende Kraft in einer zur Zeit zerrissenen Welt, möglichst viel bewahren sollten“.
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